Die Bundesl\u00e4nder, der Bund und die EU beabsichtigen, den Oberbergischen Kreis in die Gebietsf\u00f6rderkulisse des Regionalen Wirtschaftsf\u00f6rderungsprogramms \u2013 RWP \u2013 aufzunehmen.<\/p>\n

Eine F\u00f6rderung mit Mitteln der EU aus der Bund\/L\u00e4nder-Gemeinschaftsaufgabe \u201eVerbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur\u201c (GRW) ist nur in bestimmten Regionen m\u00f6glich. Die aktuelle Abgrenzung der GRW-F\u00f6rdergebiete gilt noch bis zum 31. Dezember 2021. F\u00fcr den Zeitraum 1. Januar 2022 bis 31. Dezember 2027 haben Bund und L\u00e4nder eine neue Gebietskarte beschlossen. Dies hat f\u00fcr Nordrhein-Westfalen eine deutliche Ausweitung zur Folge, sodass neben den bisherigen F\u00f6rdergebieten nun auch der Oberbergische Kreis von der F\u00f6rderung aus der Gemeinschaftsaufgabe profitieren soll. Die neue GRW-F\u00f6rdergebietskulisse steht noch unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch die Europ\u00e4ische Kommission.<\/p>\n

Nach Zustimmung durch die EU muss das Land NRW eine neue F\u00f6rderrichtlinie erlassen, die h\u00f6chstwahrscheinlich zum 1. Januar 2022 g\u00fcltig sein wird. Gef\u00f6rdert werden sollen Investitionen ins Anlageverm\u00f6gen, wenn Arbeitspl\u00e4tze geschaffen oder gesichert werden.<\/p>\n

Mit den Investitionen darf erst begonnen werden, wenn der F\u00f6rderantrag bei der NRW.BANK gestellt wurde.<\/p>\n

Regionale Unternehmen, die aktuell bereits Investitionen planen und dabei zus\u00e4tzliche Arbeitspl\u00e4tze schaffen wollen, k\u00f6nnten davon profitieren mit der Umsetzung solange abzuwarten, bis das F\u00f6rderprogramm f\u00fcr Oberberg freigeschaltet wird.<\/p>\n

Sobald die EU zugestimmt und das Land NRW die Richtlinie erstellt hat, werden Sie auf dieser Website und im Newsletter dar\u00fcber informiert.<\/p>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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