Der „Bergische Panoramasteig“ ist erneut als „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“ zertifiziert worden

Der „Bergische Panoramasteig“ ist erneut als „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“ zertifiziert worden

Montag, 09.09.2019

Der „Bergische Panoramasteig“ ist zum zweiten Mal als „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“ vom Deutschen Wanderverband rezertifiziert worden.
Mit der Auszeichnung gehört der „Bergische Panoramasteig“ auch in den kommenden drei Jahren zu den Top-Wanderwegen in Deutschland. „Wir freuen uns sehr über die Rezertifizierung des Panoramasteiges, denn schließlich ist das Bergische Wanderland mit zwei Qualitätswegen und 24 Streifzügen, das Topthema unserer Destination und unser wichtigstes und erfolgreichstes Zugpferd bei der Werbung um Gäste“, betont Tobias Kelter, Geschäftsführer der Tourismusdestination „Das Bergische“. „Mit der erstmaligen Zertifizierung des Bergischen Panoramasteiges im Jahr 2013 haben wir den Wandertourismus im Bergischen Land auf ein ganz neues Niveau gehoben. Die erneute Rezertifizierung zeigt, dass es uns dauerhaft gelungen ist, dieses Niveau zu halten.“
Jens Eichner, der Geschäftsführer des Naturpark Bergisches Land, lobte besonders die Arbeit der ehrenamtlichen Wegepaten und die gute Zusammenarbeit mit den kommunalen Bauhöfen. „Ohne diese ehrenamtliche und kommunale Unterstützung wäre es für unseren Wegemanager, Wastl Roth-Seefrid, sehr schwer, die über 240 Kilometer des Panoramasteiges dauerhaft in einem so guten Zustand zu erhalten“, betonte Eichner im Rahmen der Verleihung der Urkunde zur Rezertifizierung auf der Wandermesse Tour Natur in Düsseldorf.
Beide Geschäftsführer sind der festen Überzeugung, dass auch der zweite Qualitätswanderweg in der Region, der Bergische Weg, im kommenden Jahr erneut als „Qualitätswanderweg Wanderbares Deutschland“ ausgezeichnet wird. „Wir sind davon überzeugt, dass das Bergische Land auch in den kommenden Jahren eine der schönsten Wanderregion in unmittelbarer Nähe der Ballungszentren an Rhein und Ruhr bleiben wird und wir mit der Qualität unserer Wege bei den Gästen punkten können,“ bemerkt Tobias Kelter abschließend.